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Chile
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Chile 2001

28.1.01:

Wir frühstücken mit schweizer Müsli. Heute ist ein traumhafter Tag. Wir packen und deponieren das Gepäck. Am Strand von Pucon, der aus zerriebenem, schwarzen Vulkangestein besteht, ist es noch frisch (9:30). Der Sand erhitzt sich in der Sonne schnell. Wir sind fast allein. Gegen Mittag füllt sich die Playa. Wir gehen auf die Hauptstraße von Pucon in den Supermarkt Bananen kaufen. Dann surfen wir eine halbe Stunde im Internet und gehen im 'Suiza' Hühnerbrüstchen essen. Ich gönne mir noch ein Eis und so gestärkt gehen wir zum Hafen, da wir uns denken, daß wir die Silzer dort treffen. Keiner da, also legen wir uns in die Wiese sonnen, schlafen und schauen den Booten zu. Nachdem wir genug Sonne intus haben, gehen wir zum Playa zurück und trauen unseren Augen nicht, als wir feststellen, daß sich ganz Pucon jetzt dort aufhält. Schaut aus wie in Rimmini. Wir schauen dem Treiben einige Zeit zu und gehen dann im Tetera Orangensaft trinken, Rummy spielen und duschen. Wir fahren mit dem Semicama um 20:35 von Pucon ab. Zu unserem Pech steigen in Villarrica eine Gruppe Jugendliche zu, die viel lärmen. Nach dem Bingospiel und dem Abendessen können wir noch lange nicht einschlafen, da die noch einige Zeit reden.

29.1.01:  

Ankunft in Santiago um 9 Uhr und nachdem wir das Hotel bezogen haben, gehen wir frühstücken im Savory (ich Rühreier). Dann besuchen wir ein Teleskopgeschäft (an der Plaza mit Eingang durch ein Babybekleidungsgeschäft) die viel von Celestron anbieten. Wir schauen noch bei Aerolinas Argentinas vorbei und sind 1 Stunde im Internet bevor wir mit dem Bus nach Alto las Condes fahren.  Dort schlendern wir durch die Geschäfte und essen eine Kleinigkeit. Kaffee gibts im Cory. Im Kaufhaus ist es angenehm aber wie wir rausgehen sind wir sofort wieder niedergeschlagen. Es ist heiß hier in Santiago - stickig heiß und das jeden Tag. Das Hotel erreichen wir am Spätnachmittag, wo wir bis Abends den fehlenden Schlaf der letzten Nacht nachholen. Bruno hat ein wenig Temperatur und so gehe ich alleine zu den Artensanias beim St. Lucia Hügel. Ich schaue viel aber kaufe nichts. Alls ich den überblick habe, machen die Sperrstunde (21:30). Zurück im Hotel spiele ich noch ein wenig mit dem Palm.

© Rainer Eisendle 2001

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